Zwischenergebisse
an folgenden Themen wird gearbeitet:
- Eine Kultur der Offenheit in der Gemeinde etablieren (Ansprechpartnerin Pia Krämmer, Kontakt über zukunft@evref.de)
- Zusammenarbeit mit der ev.-Französisch-reformierten-Gemeinde vertiefen (Ansprechpartner Pfarrer Fricke, daniel.fricke@evref.de)
- Musikgottesdienst evaluieren und weiterentwickeln (Ansprechpartner Christian Debus, Kontakt über zukunft@evref.de)
- "Schwarzes (digitales) Brett" für die Gemeinde (Ansprechpartnerin Marion Wortmann, Kontakt über zukunft@evref.de)
- "Safe Spaces" in der Gemeinde, Raum für Gespräche und Begegnung (Ansprechpartner Tim Hampel, Kontakt über zukunft@evref.de)
- Angebote für Montagsgäste, z.B. wieder Frühstück anbieten (Ansprechpartnerin Ina Friedrich, friedrich@evref.de)
Konkrete vereinbarte und abgeschlossene Projekte
(mit Zeitpunkt)
- Abendmahlsbrot selber backen (Vorschlag U. Hofacker, umgesetzt am 1.10.2023) - Fortsetzung gewünscht
- Adventsliedersingen für Gemeindemitglieder (Organisation Pfarrerin Gunkel, geplant Dezember 2023)
- Raumplan für den Aufzug und Überarbeitung der vorhandenen Schilder zur besseren Orientierung für Besucher (Gemeindeverwaltung, geplant November 2023)
ZUKUNFT@EVREF
Einladung zum Zukunftsprozess „EVREF 2030 – 475 Jahre reformiert in Frankfurt“
Das 475-jährige Jubiläum unserer Gemeinde nehmen wir zum Anlass einen Zukunftsprozess in der EVREF Frankfurt zu starten. Bis 2030 wollen wir Aspekte des Gemeindelebens und die inhaltliche Ausrichtung unserer Gemeinde neu denken: Wo haben sich tragfähige Modelle etabliert? Was lohnt sich neu oder anders in den Blick zu nehmen?
Warum ist ein Zukunftsprozess notwendig?
Unsere Gemeinde verfügt über viele Möglichkeiten. Das Gemeindezentrum ist ein Begegnungsort in zentraler Lage. Viele engagierte ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeitende beteiligen sich in der Gemeinde und in den Gremien.
Trotzdem steht unsere Gemeinde, wie viele andere Gemeinden auch, vor Herausforderungen: ein stetiger Mitgliederschwund, wenig junger Nachwuchs, knappe Zeitressourcen und die räumliche Entfernung vieler Gemeindemitglieder erschweren ein lebendiges Gemeindeleben.
Wir wollen deshalb überlegen, wie wir diese Herausforderungen meistern können. Und wie wir als reformierte Gemeinde gut in die Zukunft gehen können.
Wer kann sich daran beteiligen?
Den Prozess wollen wir gemeinsam mit allen Gemeindemitgliedern, Mitarbeitenden und Interessierten vollziehen. Wer sich der Gemeinde verbunden fühlt und sich mit ihrer zukünftigen Ausrichtung beschäftigen möchte, ist herzlich dazu eingeladen.
Gestartet wird mit dem Auftaktkongress am 14. Oktober von 10-16 Uhr im Gemeindezentrum.
In gemütlichem Miteinander und bei gutem Essen wird der Prozess genauer vorgestellt. Während des Kongresses entwickeln wir erste Themen an denen gearbeitet wird und es bilden sich dazu Arbeitsgruppen.
Wie geht der Prozess weiter?
Auch wer am Auftaktkongress nicht teilnehmen konnte, kann gerne in Arbeitsgruppen einsteigen und neue Arbeitsgruppen bilden. Eine Übersicht über die Arbeitsgruppen und deren Zwischenergebnisse wird regelmäßig über das Kirchenblatt und die Webseite veröffentlicht.
Bei einem Gemeindetag im Frühjahr 2024 werden die Ergebnisse allen Interessierten präsentiert. Dabei wird überlegt, welche Impulse für die Umsetzung an die Gremien weitergegeben werden.
Warum sollte ich daran teilnehmen?
In reformiertem Verständnis gibt es eine Vielzahl an Gaben und Begabungen in der Gemeinde. Für die Lebendigkeit und Dynamik der Gemeinde ist es wichtig, dass diese zusammenwirken und genutzt werden. Im zweiten Timotheusbrief lesen wir: „Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.“ (1,7)
Wie melde ich mich zum Auftaktkongress an?
Bitte melden Sie sich im Pfarramt per Mail oder Telefon an. friedrich(at)evref.de 069-219 39 79-30
Anregungen und Rückfragen gerne an: zukunft@evref.de